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Werbekampagne der JKL

Dadurch, dass dieses Jahr unser eigentlich gewohnter “Tag der offenen Tür” nicht stattfinden konnte hat die JKL dieses Jahr eine Werbekampagne im Rathausfenster, sowie auf der Hompage gestartet. Das JKL-Mitglied Erin Bereuter hat sich zu jedem Instrument ein passendes Tier gezeichnet um somit den Charakter des Instrumentes wiederzugeben.

Die TUBA-Schildkröte ist sehr gut gegen hohe Töne gepanzert, egal wer auf ihr rumtrampelt. Dies könnte auch der Grund dafür sein, dass sie immer gute Laune hat.

Die QUERFLÖTEN-Libelle trillert ganz leicht durch die Luft und fliegt bei ihren Entdeckungsreisen schnell hoch hinaus. Mit ihren zarten Flügelschlägen kämpft sie eifrig gegen den Wind an.

Stolz auf einem Bein stehend, erkennt man den SAXOPHON-Flamingo schon von der Weite. Genauso selbstsicher schnattert er seine auffallenden Laute in die Welt hinaus.

Die sanften Bewegungen einer POSAUNEN-Schlange können ein unverwechselbares Glissando hervorzaubern, wie man es nur von diesem INSTRUMENTEN-Tier kennt. Doch sie kann auch bissig werden, wenn sie hungrig auf mehr ist.

Die OBOEN-Mücke besticht in ihrer einzigartigen Klangfarbe und hebt sich dabei von allen anderen INSTRUMENTEN-Tieren ab. Eine weitere Besonderheit ist ihre Unbesiegbarkeit im Schwarm.

Die TROMPETEN-Füchsin und der FLÜGELHORN-Fuchs gehören zur selben Gattung. Sie sind schlaue Tierchen, und spielen flink so manche Melodie. Doch manchmal, wenn es laut wird, kommen auch sie richtig in Fahrt und wüten über die anderen INSTRUMENTEN-Tiere hinaus.

Die Größe der FAGOTT-Giraffe spiegelt sich in ihrem Tonumfang wider, so kann sie vom Wasser am Boden bis zu den entlegensten Äpfeln alles erreichen. Durch ihre Tarnung hält sie sich oft in Deckung, trotzdem tritt sie auch gerne einmal in den Vordergrund.

Die farbenfrohen KLARINETTEN-Schmetterlinge verstreuen ihre Lebensfreude auf allen Blumen dieser Welt. Sie sind sehr vielfältig und können sich an die außergewöhnlichsten Umgebungen anpassen.

Die TENORHORN-Pinguine sehen den Sinn in Gemeinschaft und Zusammenhalt. Das Rudeltier gibt aber auch gern in einem Solo den Ton an. Durch ihren weichen Klang können sie Ruhe und Geborgenheit vermitteln.

Das SCHLAGZEUG umfasst alles vom großen TROMMEL-Elefant bis zum BECKEN-Hahn. Dabei geben diese INSTRUMENTEN-Tiere den Rhythmus vor, dem alle anderen folgen. Um die Vielfalt dieser Gattung zu erleben, muss man vermutlich auf eine eigene Entdeckungsreise gehen.

Die WALDHORN-Schnecke kann sich nicht nur langsam und sanft fortbewegen, sie kann auch sehr kräftig sein. Beispielsweise hat sie ihr Haus immer dabei, was sie zu einer Vorzeigemusikantin macht.

Wenn du eines dieser Instrumente erlernen möchtest
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Bundeswettbewerb 2019 in Grafenegg

Unter dem Motto „Can you feel it?“ erspielten wir, die Jugendkapelle Lauterach
schon bei den Landeswertungsspielen im Frühjahr in der Stufe CJ den Sieg. Doch
nach dem Wettbewerb bedeutete vor dem Wettbewerb, denn für uns hieß das
erfolgreiche Abschneiden, dass es im Herbst nach Grafenegg (NÖ) zum
Bundeswettbewerb ging, um dort gegen die besten Jugendblasorchestern aus
Österreich anzutreten. Nach einer intensiven Probenphase mit unseren sehr
engagierten Dirigenten Martin Schelling und Thomas Jäger war es Ende November
endlich soweit. Es ging nach Wien beziehungsweise nach Grafenegg (NÖ).

Samstag – Anreise

Am Morgen des 26. Oktobers 2019 stiegen etwa 130 Personen in den Zug nach
Wien. Knappe drei Zugwagons füllten wir und unsere Fangemeinschaft bestehend
aus Eltern, Mitgliedern der „großen Musig“ und Freunden der BML und JKL. Im
Rahmen unserer Bundeswettbewerbsfahrt übernachteten wir in Wien in einem Hotel,
welches wir auch direkt nach unserer Ankunft bezogen. Nach einer kurzen
Hotelbesichtigung besuchten wir den Stephansdom und das Museum der Illusionen.
Vielen von uns spielte dort der Verstand einen Streich und wir sahen ein: „Manche
Dinge muss man einfach nicht verstehen.“ Zu Abend aßen wir in einem Restaurant,
dessen Namen wir lieber für uns behalten. Dort bewies so manch ein Musikant sein
Können im Servicebereich. Am Abend hieß es für uns: „Schnell ab in’s Bett! Denn
der große Wettbewerbstag, der ist morgen.“

Sonntag – Bundeswettbewerbstag

Nach einem ausgiebigen Frühstück hatten wir dank Michael Foltinowsky, dem
Obmann des Wiener Blasmusikverbandes, der uns ein Probelokal zur Verfügung
stellte, eine letzte Generalprobe. Dies gab uns die Möglichkeit, sich noch einmal an
alles Besprochene zu erinnern und sich auch psychisch auf den Wettbewerb
einzustellen. Hoch motiviert ging es dann mit dem Bus nach Grafenegg in
Niederösterreich. Während die Einen ganz gelassen die einzigartige Open-Air Bühne
„Der Wolkenturm“ inmitten des bezaubernden Schlossparks bewunderten, war bei
den Anderen schon ein Funken von Nervosität zu spüren. Als wir um 14:30 Uhr dann
unsere zwei Wettbewerbsstücke „Alliance“ und „Enjoy the Music“ zum Besten gaben,
herrscht im Saal eine atemberaubende Stimmung. Dass alles wie erhofft klappte,
zauberte jedem von uns schon ein Lächeln ins Gesicht, dass wir zusätzlich so einen
tollen Fanclub hatten, war natürlich ein unglaubliches Gefühl und sorgte für einen
einzigartigen Moment – DANKE dafür! Nach unserem Fototermin ging Martin, unser
Dirigent auf die Freiluftbühne und spielte für uns noch auf der Klarinette. Während
wir gespannt auf die Preisverleihung warteten, hatten wir die Möglichkeit anderen
Jugendkapellen bei ihrem Auftritt zuzuhören. Dann war es soweit – Preisverleihung!
Als die Jugendkapelle „Leuterbach“ für den ausgezeichneten 4. Platz aufgerufen
wurde, benötigte es zwar einen Moment, bis wir realisierten, dass wir gemeint sind.
Doch dann wurde natürlich ausgiebig geklatscht und gejubelt. Wir erreichten in der
Stufe CJ 87,9 Punkte. Die Jugendmusik der Stadtmusik Dornbirn, als zweite
Vorarlberger Jugendmusik folgte uns mit 85,8 Punkten auf dem 5. Platz – Gratulation
auch ihnen. Für uns ging es nach der Preisverleihung zu Josef Dockner, wo uns ein
köstliches Abendessen serviert wurde. So ließen wir den Abend gemütlich
ausklingen und spielten ihm als Dankeschön noch einige Märsche.

Sonntag – Abreise

Dank unserem BML Mitglied Alex Ladstätter durften wir am nächsten Morgen noch
einmal früh aufstehen. Was aber nichts Schlechtes heißen mag. Denn durch ihn
durften wir eine Exklusivführung durch die Wiener Staatsoper genießen. Als wir dann
durch die großen Türen der Staatsoper nach außen in die Wiener Innenstadt traten,
war die kulturelle Weiterbildung im Zuge der Wettbewerbsfahrt noch nicht zu Ende.
Wir bekamen eine Stadtführung, in der nicht nur auf die Geschichte Wiens, sondern
im Zusammenhang natürlich auch auf musikalische Persönlichkeiten wie Mozart
eingegangen wurde. Nach einem gemeinsamen Mittagessen ging es mit dem Zug
wieder zurück ins Ländle.

Danke!

Es war für jeden von uns ein einzigartiges Erlebnis. Wahrscheinlich gilt dies nicht nur
für uns Jugendkapellenmitglieder, sondern auch für die (hoffentlich) stolzen Eltern,
die dabei waren und für die Fans unter den BML Mitgliedern, die sich extra die Zeit
genommen haben. Deshalb möchten wir uns hiermit bei allen bedanken, die dies
möglich gemacht haben: Angefangen bei Martin Schelling und Thomas Jäger, die
diese musikalische Leistung aus uns hervorgebracht haben – hinüber zu all Jenen,
die etwas zur Organisation beigetragen haben, ohne diese so eine Fahrt mit so
vielen Teilnehmern unmöglich gewesen wäre – bis hin zur Metzgerei Klopfer für die
Verpflegung von Wurst und Käse für eine feine Jause, zum Getränkehandel Pfanner
für die Säfte, die uns vom Verdursten hinderten mit Marie-Luise Pfanner, die uns
höchstpersönlich zur Seite stand und zu Josef Dockner, der uns zu sich eingeladen
hatte, obwohl er eigentlich gerade in der Erntesaison war. Ein großes Dankeschön
geht natürlich auch an alle Einzelpersonen, Firmen oder Organisationen, die uns
finanziell unterstützt haben. Diese möchten wir hier noch namentlich erwähnen:
Zimmermann Bau, Hilti & Jehle GmbH, Mag. Nicholas Zumtobel, Peter Huber
Transport GmbH, Volksbank, VKW, Meusburger Georg GmbH & Co KG, Engie
Kältetechnik GmbH, Gebrüder Weiss GmbH, Norbert Sieber, Hepp Installationen,
Henn GmbH & Co KG, Österreichische Blasmusikjugend, Vorarlberger
Blasmusikverband und die Marktgemeinde Lauterach.

 #musikalischerFLASHMOB

Es war für unsere Jugendkapelle Lauterach ein aufregender Samstagvormittag, der 28. April 2018. Erstmals machten wir eine Art Flashmob mitten in unserer Heimatgemeinde Lauterach.

Es war für uns ein Samstagvormittag der etwas früher startete als üblich. So trafen wir uns mit unseren Freunden im Probelokal und bereiteten uns auf unsere große Lauterachtour vor. Nach einer Probeaufstellung und letzten Infos stiegen wir in einen großen Landbus, der uns an ausgewählte Plätze von Lauterach brachte. Die Leute staunten nicht schlecht, als wir in den schmalen Straßen mit einem großen Gelenksbus auftauchten. In der Achsiedlung war dann die erste Station und sofort stellten wir uns  auf den ausgemachten Platz. In dieser morgendlichen Ruhe und bei strahlend schönem Wetter freuten wir uns, endlich das erste Stück zu spielen. Als die ersten Töne gespielt wurden, sah man die ersten Leute aus den Fenstern schauen und auch zu uns zu kommen. Nach den 5 geplanten Musikstücken waren schon einige Zuhörer gekommen und als jeder einen Flyer bekam, dass wir uns über Nachwuchs freuen, stiegen wir wieder in den Bus. Schnell halfen wir noch unseren Schlagzeugern beim Einladen und schon führte uns der Weg ins Fellentor, wo der Ablauf gleich war. Die nächste Station war in der Mäderstraße. Das Spielen war für uns sehr anstrengend und so machten wir auf dem Spielplatz eine Trinkpause. Frisch gestärkt waren die weiteren zwei Stationen in der Jägerstraße und im Pilzweg. Inzwischen hatten wir keinen Ansatz mehr und auch unser Magen knurrte und da freuten wir uns, dass unser Fähnrich Robert Bickel für uns zu Mittag grillte. Als wir um 13.00 Uhr wieder im Probelokal eintrafen, waren die ersten Würstchen schon fertig und im Innenhof der Mittelschule machten wir es uns gemütlich und wir ließen diesen Vormittag ausklingen. Wir finden es eine tolle neue Aktion die wir gemacht haben und hoffen, auch nächstes Jahr wieder viele Lauteracher mit unserer Musik überraschen und Kinder begeistern zu können, ein Instrument zu lernen.

JKL On Tour 2017 – Konzertreise

Am 15. Juni 2017 überquerte die Jugendkapel­le Lauterach die Landesgrenzen für ihre dreitägige Konzertreise in den Schwarzwald. Noch vor dem Aufbruch zur großen Fahrt nahm sie am Fronleich­namsgottesdienst und anschließend bei hochsom­merlichen Temperaturen an der Prozession durch Lauterach teil. Selbstverständlich durfte ein kleines Abschiedskonzert im Hofsteigsaal während des Früh­schoppens zur Kirchenrenovierung nicht fehlen. Es wurden einige Stücke aus der Unterhaltungsliteratur zum Besten gegeben, bevor sich die Jugendkapel­le mit einer kleinen Fangemeinde aufmachte, um auch Deutschland mit ihrer Musik zu verzaubern.

Mit dem Doppeldeckerbus beim Hotel Fallerhof in Bad Krozingen angekommen, wurden die Lauteracher mit einem leckeren Abendessen empfangen. Anschlie­ßend ließen sie den Abend gemütlich ausklingen. 

Am nächsten Tag ging es frühmorgens nach Brei­sach am Rhein. Der erste Programmpunkt war ein Floßbauprojekt an der Möhlin. Dabei konnten die Jugendlichen beweisen, dass sie nicht nur musi­kalisch ein super Team sind. Denn das Floßbauen erforderte neben handwerklichem Geschick auch einen guten Gruppenzusammenhalt. Aufgabe war es, fünf baugleiche Floße anzufertigen, was in Re­kordzeit gemeistert wurde. Anschließend wur­den die mit Flaggen versehenen Meisterwerke von der jeweiligen Crew präsentiert – und schon konnte in See gestochen werden! Wasserschlach­ten und diverse Wettkämpfe begeisterten Jung und Alt. So lieferten sich die Mannschaften span­nende Bootsrennen und kämpften mit Begeis­terung um den Sieg beim Gummientenfischen.

Nach der wohlverdienten Jause warfen sich die Lau­teracher in Schale, um für den nächsten Auftritt im Badischen Winzerkeller gerüstet zu sein. Zuerst gab es noch eine Führung durch die größte Weinerzeu­gerkellerei Deutschlands und anschließend ein tradi­tionelles Abendessen. Nun konnte das Konzert unter freiem Himmel beginnen. Das Repertoire der Musik­stücke reichte von Märschen wie „Forellenmarsch“ und „Transformers“ bis hin zu emotionalen Balladen wie „Irish Dream“ und „Mountain Wind“. Das Pub­likum lauschte ergriffen und gespannt. Danach un­ternahm die Jugendkapelle noch eine Bähnlefahrt zwischen den alten Mauern des Winzerkellers. Bei gemütlichem Zusammensein wurde am Ende des erlebnisreichen Tages noch viel geredet und gelacht.

Die Zeit war wie im Flug vergangen. Der letz­te Tag der Konzertreise war gekommen und die Musikanten machten sich für die Heimrei­se ins Ländle bereit. Doch was wäre die Jugend­kapelle Lauterach ohne ein Abschiedskonzert? So ging es noch zum Wochenmarkt in Breisach.

Dort begeisterten die Jungmusiker nicht nur die Breisacher, sondern auch Vorarlberger Überra­schungsgäste. Die Bürgermeister aus Lech und Feldkirch sowie Landesstatthalter Karlheinz Rüdis­ser mit ihren Gattinnen wollten sich das Konzert nicht entgehen lassen. Die Stimmung beim Konzert am Wochenmarkt war sensationell und dadurch machte das Musizieren umso mehr Spaß. Bevor die Lauteracher endgültig ihre Heimreise antraten, spendierte Karlheinz Rüdisser noch jedem ein Eis.

An dieser Stelle ist es an der Zeit, allen zu danken, die der Jugendkapelle Lauterach diese einzigartige Konzertreise ermöglicht haben. Zunächst möchten wir einen großen Dank an unsere Dirigenten Martin Schelling und Thomas Jäger aussprechen. Sie wa­ren sofort bereit sich mit uns in dieses Abenteuer zu stürzen und haben uns wie immer musikalisch gut vorbereitet. Ein Dankeschön gilt ebenfalls Mi­chael Leiler, der viel Zeit in die Sponsorensuche und Organisation gesteckt hat. Zu guter Letzt möchten wir uns bei unserem Jugendreferenten Johannes Hinteregger bedanken. Er hat nicht nur sehr viel Arbeit in die Organisation gesteckt, sondern auch während des Ausflugs sein Bestes getan, um uns eine schöne und unvergessliche Zeit zu ermöglichen.

Vielen Dank für diese außergewöhnlichen drei Tage!

Fahnenweihe und erfolgreiche Uraufführung des Musicals „Wie werden wir Schneewittchen wieder los?“ am 15. Mai 2016

Unter dem Motto „Musik bringt Farbe ins Leben“ feierte die Bürgermusik mit anderen Vereinen und vielen Besuchern nach mehr als einjähriger Vorbereitung eine bunte und abwechslungsreiche Geburtstagsfeier. Ein Höhepunkt folgte dem anderen und so begann es schon früh morgens damit, dass Pfarrer Werner Ludescher in der Pfarrkirche St. Georg unsere erste eigene Jugendkapellenfahne weihte. Unsere Fahnengota Klara Götze übergab während der Messfeier die neue Fahne, großteils in Handarbeit durch die Firma Mondsee Fahnen Ges.m.b.H. gefertigt, feierlich unserem Fahnenträger Robert Bickel, der sie mit Ehren entgegennahm. Eine Fahne gilt als Symbolträger für einen Verein, eine Gruppe von Menschen, die gemeinsam ein Ziel verfolgen und genau dieses Symbol wollte uns unser Fahnensponsor Reinhard Götze ermöglichen.

Nach der Messfeier ging es mit klingendem Spiel zum Hofsteigsaal, wo auch sogleich der Gesamtchor der 11 teilnehmenden Jugend-Musikvereine stattfand. Dann folgte der Fahneneinzug in den von Cornelia Götze festlich dekorierten und zum Bersten gefüllten Hofsteigsaal. Der nächste Höhepunkt folgte nach dem Mittagessen, während die ersten Jugendkapellen bereits ihr Können auf der Bühne präsentiert haben.

Um 13.45 Uhr war es dann endlich soweit und es hieß Bühne frei für die Theatergruppe Rampenlichtle (unter Teamleiterin Rita Moosbrugger, Regie Christina Mathis), den Projekt-Schulchor der Mittelschule Wolfurt unter der Leitung von Hubert Sinz und die Jugendkapelle Lauterach. Gemeinsam stellten sie ein unvergessliches Projekt auf die Beine. Martin Schelling, der musikalische Leiter der Jugendkapelle, hat unzählige Stunden Arbeit investiert und zum bestehenden Theaterstück „Wie werden wir Schneewittchen wieder los?“ unterschiedlichste Musikstücke komponiert. Mit der Hilfe von Mathias Schmidt, dem Kapellmeister der Bürgermusik Lauterach und Thomas Jäger, der ebenso musikalischer Leiter der Jugendkapelle ist, hat Martin das große Projekt durchgeführt und es war wahrhaftig der Höhepunkt des Nachmittags.

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